Es sind Preisgelder über insgesamt 25.000 Euro ausgelobt. Wettbewerbsbeiträge können von Journalistinnen und Journalisten, Sendern, Verlagen und Redaktionen in den folgenden Kategorien eingereicht werden: Print, Hörfunk, Fernsehen und Videobeiträge, Neue journalistische Formate, Lokaljournalismus in der Grenzregion.
Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis prämiert die besten Beiträge, die über das jeweilige Nachbarland fair und offen berichten. Die Wettbewerbsbeiträge beziehen sich sowohl auf Themen aus der gemeinsamen – sehr oft lokalen – Geschichte, als auch auf aktuelle Prozesse im gesellschaftlichen Zusammenleben und relevante Entwicklungen, zum Beispiel in der Wirtschaft und im Umweltschutz in Deutschland, Polen und in der Europäischen Union.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Beiträge in allen Kategorien über das Online-Registrierungssystem anmelden.
Die aktuellen Teilnahmebedingungen und das Online-Bewerbungsformular sind auf der Website des Preises zu finden.
Stifter des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises 2024 sind die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS sowie die sechs Partnerregionen: die drei Woiwodschaften – Westpommern, Lebuser Land und Niederschlesien – und die drei Bundesländer – Brandenburg, Freistaat Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
Kontaktdaten bezüglich der deutschen Beiträge:
Frieda Pirnbaum
Büro des Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreises
Sächsische Staatskanzlei
Archivstraße 1, 01097 Dresden
Tel.: 0176 24067549
E-Mail: f.pirnbaum@gmail.com
Kontaktdaten bezüglich der polnischen Beiträge:
Małgorzata Gmiter
koordynatorka projektów
Fundacja Współpracy Polsko-Niemieckiej
Zielna 37, 00-108 Warszawa
Tel.: + 48 (22) 338 62 60
E-Mail: malgorzata.gmiter@fwpn.org.pl