Fot. AbsolutVision
Warschau/Potsdam, den 24. Januar 2020
Auf deutscher Seite gingen 92 Beiträge ein, davon 43 in der Kategorie Print, 14 in der Kategorie Hörfunk, 16 in der Kategorie Fernsehen, drei in der Kategorie Multimedia und 16 im Wettbewerb um den Preis „Journalismus in der Grenzregion“. Auf polnischer Seite wurden 89 Beiträge gezählt, davon 47 im Bereich Print, elf im Hörfunk, neun in der Kategorie Fernsehen, 19 in der Kategorie Multimedia und drei als regionale Beiträge. Die Zahl der deutschen Beiträge ist gegenüber dem Vorjahr um 56 Prozent, die der polnischen um 58 Prozent gestiegen.
Neu war in diesem Wettbewerb die Möglichkeit, mehrere Beiträge einzureichen. Zahlreiche Redaktionen in Deutschland und Polen nutzten diese Gelegenheit. Auch mehrere deutsche und polnische Journalistinnen und Journalisten haben mehrere Beiträge zum Wettbewerb eingesendet.
Die Sieger im Wettbewerb werden im Rahmen der Deutsch-Polnischen Medientage im Land Brandenburg an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) am 04. Juni 2020 geehrt.
Stifter des Preises sind die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie die Partnerregionen: die Woiwodschaften – Westpommern, Lebuser Land und Niederschlesien – und die drei Bundesländer – Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und der Freistaat Sachsen.
Kontaktdaten bezüglich der deutschen Beiträge:
Frieda Pirnbaum
Büro des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises Tadeusz-Mazowiecki
Sächsische Staatskanzlei
Archivstraße 1, 01097 Dresden
Tel.: + 49 351 81609 48
E-Mail: f.pirnbaum@heimrich-hannot.de
Kontaktdaten bezüglich der polnischen Beiträge:
Magdalena Przedmojska
koordynatorka projektów
Fundacja Współpracy Polsko-Niemieckiej
Zielna 37, 00-108 Warszawa
Tel.: + 48 (22) 338 62 73
E-Mail: magdalena.przedmojska@fwpn.org.pl