Die Stifter des Preises – die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und der Freistaat Sachsen sowie die Woiwodschaften Westpommern, Lebuser Land und Niederschlesien – teilten heute mit, dass die eingereichten Beiträge thematisch breit gefächert sind. Im Wettbewerb sind Artikel und Sendungen, die sich mit der schwierigen gemeinsamen deutsch-polnischen Geschichte auseinandersetzen, genauso stark vertreten, wie Beiträge, die einen Bezug zur aktuellen sicherheits-, energie- und klimapolitischen Situation in Europa haben.
Von den 150 eingereichten Beiträgen sind 65 Printbeiträge (25 deutsche und 40 polnische), 17 Hörfunkbeiträge (8 deutsche und 9 polnische), 20 Fernsehbeiträge (17 deutsche und 3 polnische), 27 Beiträge in der Kategorie Neue journalistische Formate (16 deutsche und 11 polnische) sowie 21 Beiträge in der Kategorie „Lokaljournalismus in der Grenzregion“ (10 deutsche und 11 polnische). Im Vorjahr waren insgesamt 183 Beiträge gezählt worden.
Weitere Informationen: http://medientage.org/ und im Facebook-Profil: Polsko-Niemieckie Dni Mediow / Deutsch-Polnische Medientage.
Kontaktdaten bezüglich der deutschen Beiträge:
Frieda Pirnbaum
Büro des Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreises
Sächsische Staatskanzlei
Archivstraße 1, 01097 Dresden
Tel.: 0176 24067549
E-Mail: f.pirnbaum@gmail.com
Kontaktdaten bezüglich der polnischen Beiträge:
Małgorzata Gmiter
koordynatorka projektów
Fundacja Współpracy Polsko-Niemieckie
ul. Zielna 37, 00-108 Warszawa
Tel.: + 48 (22) 338 62 60
E-Mail: malgorzata.gmiter@fwpn.org.pl