Marcin Torz wirkt in der Jury des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises mit

Marcin Torz - in Wrocław geboren ist er gleichzeitig auch bekennender Wahlbreslauer. Er studierte Geschichte an der Universität Wrocław und hat sich die Hälfte seines 40-jährigen Lebens mit Medien befasst. So arbeitete er früher für die Tageszeitung „Gazeta Wrocławska“ und ist seit 2015 Journalist beim „Super Express“. Daneben ist er auch beim Fernsehkanal Echo24 journalistisch tätig. In seiner Freizeit versucht er, die Geheimnisse von Wrocław und Niederschlesien zu erkunden - durchaus auch auf eine aktive Art und Weise. Sein besonderes Interesse gilt der internationalen Politik unseren Teil Europas betreffend. Die deutsch-polnischen Beziehungen beschäftigen ihn bereits seit Längerem. Ein Thema, das er in jüngster Zeit für sich entdeckt hat, sind die Vertreibungen der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg bzw. die ersten Jahren der polnischen Besiedlung der sog. „wiedergewonnenen Gebiete“. Schließlich ist er noch der Ehemann von Kasia, der Vater von Ignasio und Antek und ein Fan von Śląsk Wrocław.

In die Jury wurde er durch das Marschallamt der Woiwodschaft Niederschlesien anstelle von Robert Migdał berufen.