Magdalena Kicińska (geb. 1987), Reporterin, Mitarbeiterin der „Gazeta Wyborcza“, publiziert u.a. für den „Tygodnik Powszechny“. Redakteurin der Rubrik „Rzeczywistość (Wirklichkeit)“ in „Piśmie. Magazynie Opinii (Schrift. Magazin Meinung.)“. Preisträgerin der Grand Press 2017 in der Kategorie „wywiad (Interview)“. Des Weiteren ist sie für den Teresa Torańska Preis der Mediatoren 2016 nominiert. Für ihr Buch Pani Stefa (Frau Stefa) (Czarne Verlag, 2015) hat sie den Literaturpreis der Hauptstadt Warschau 2016 sowie den Posener Literaturpreis (ein Stipendium im Namen von Stanisław Barańczak 2016 für junge Künstler) erhalten. Sie wurde auch für den Gryfia und den Conrad Preis nominiert. Ihre Texte sind in Reportage-Sammlungen erschienen, u.a. Walka jest kobietą (Der Kampf ist eine Frau) (PWN Verlagshaus - PWN Veröffentlichungsgruppe, Warschau 2014), Mur. 12 kawałków o Berlinie (Mauer. 12 Stücke über Berlin) (Czarne Verlag, Wołowiec 2015), Obrażenia. Pobici z Polską (Beleidigungen. Mit Polen geschlagen (Verlag Wielka Litera, Warschau 2016). Sie ist in Lublin geboren worden und lebt derzeit in Warschau. Fot. M. Grynberg