Piotr Andrusieczko ist Journalist, Publizist und Wissenschaftler, der sich auf das Thema Ukraine spezialisiert hat, sowie fester Mitarbeiter des Magazins Nowa Europa Wschodnia [Neues Osteuropa] und Chefredakteur des in Prag erscheinenden Monatsmagazins Ukrainskij Jurnal. mehr
Gerd Appenzeller in seiner journalistischen Karriere beim Südkurier durchlief er mehrere Stationen, vom Lokalredakteur über den politischen Redakteur bis hin zum Chef vom Dienst. In den Jahren 1988-1994 war er Chefredakteur. Bei der Robert Bosch Stiftung engagierte er sich für die deutsch-französischen (seit 1982) und deutsch-polnischen (seit 2000) Chefredakteursbegegnungen. Er ist regelmäßiger Mitarbeiter der Deutschen Welle und beim Fernsehen des SWR und Chefredakteur des Tagesspiegels. mehr
Dmitrij Babicz war in den Jahren 1990-1996 als politischer Korrespondent für die größte Moskauer Tageszeitung Komsomolskaja Prawda tätig. Von 1996 bis 1999 arbeitete er als Journalist bei der TV Sendung Obozrevatel des TV6 Senders in Moskau. Seit 2003 ist er als Analytiker beim Magazin Russia Profile und bei der Russischen Informationsagentur RIA Novosti tätig. Er hat zahlreiche Beiträge über Polen in russischen Medien und über Russland in der polnischen Presse veröffentlicht. mehr
Jerzy Baczyński seit 1994 Chefredakteur der Wochenzeitschrift Polityka und Vorsitzender der Arbeitsgenossenschaft Polityka Spółdzielnia Pracy. Von 1973 bis 1981 arbeitete er in der Abteilung Wirtschaft der Warschauer Tageszeitung Życie Warszawy [dt. Warschauer Leben]. 1980 wurde er stellvertretender Leiter der Beilage Życie i Nowoczesność [dt. Leben und Fortschrittlichkeit]. 1975 studierte er in den USA mit einem Stipendium der Indiana University School of Journalism. Die Jahre 1981 und 1982 verbrachte er in Frankreich als Stipendiat der Stiftung Journalistes en Europe und später der Foundation de France. Nachdem er nach Polen zurückgekehrt war, wurde er Redakteur der Abteilung Wirtschaftspublizistik bei der Polityka und 1990 auf den Posten des stellvertretenden Chefredakteurs befördert. mehr
Maria Bartczak ist Stettinerin. Sie hat hier an der Akademie für Landwirtschaft studiert, später in Toruń Europäisches Recht und Journalismus in Warschau. Seit 1989 ist sie für das Fernsehen tätig. Sie ist Macherin der Sendung „Eurosprawy“ – Europaangelegenheiten, des ersten deutsch-polnischen Programmes auf TVP über die EU. mehr
Matthias Beermann leitet seit Januar 2010 das Ressort Außenpolitik der Rheinischen Post. Zuvor war er ab 1996 als politischer Redakteur, bevor er 1998 für zehn Jahre als Korrespondent deutscher Regionalzeitungen nach Paris wechselte. In Paris moderierte er fünf Jahre lang das wöchentlich auf ARTE ausgestrahlte politische TV-Magazin Forum der Europäer. mehr
Edwin Bendyk Journalist, Publizist und Schriftsteller. Sein journalistisches und schriftstellerisches Spezialgebiet ist die Beziehung zwischen Wissen und Technologie und deren Einfluss auf die Gesellschaft. Seit 1999 arbeitet in der Redaktion der Polityka, wo er zu Beginn die Internetredaktion geleitet hat. Seit 2003 ist er als Publizist in der Abteilung für Wissenschaft tätig. mehr
Ruth Berschens leitet seit 2008 das EU-Büro des Handelsblattes in Brüssel. Ihre Karriere hatte sie als freie Mitarbeiterin für den Westdeutschen Rundfunk sowie für sozialpolitische Fachmedien begonnen. 1989 wurde sie Reporterin für Finanzpolitik bei der Nachrichtenagentur Reuters im Hauptstadtstudio Bonn, wo sie sich auf Finanzpolitik spezialisierte. Berschens war Korrespondentin für die Wirtschaftswoche in Paris und Brüssel. mehr
Jędrzej Bielecki hat an der Pariser Sorbonne Geschichte studiert und ein Aufbaustudium an der Diplomatischen Akademie in Madrid absolviert. In den Jahren 1996-2003 war er Korrespondent der Tageszeitung Rzeczpospolita in Brüssel, von dort berichtete er den gesamten Beitrittsprozess Polens zur NATO und dann zur Europäischen Union. In den Jahren 2006-2007 war er Korrespondent der Rzeczpospolita in Washington. Seit 2007 ist Bielecki Journalist der Tageszeitung Dziennik Gazeta Prawna, hier war er zunächst beim Politikressort und ist nun für das Ressort Ausland tätig. mehr
Sylvia Bleßmann Reporterin, berichtete unter anderem von den letzten Kommunal- und Parlamentswahlen in der DDR, dann über die ersten gemeinsamen Bundestagswahlen im vereinten Deutschland. Von 1999 bis Januar 2007 war sie Redakteurin des ZDF-Landesstudios Mecklenburg-Vorpommern und leitet selbiges seit 2007. mehr
Jakub Borowski ist Journalist. Seit 1994 ist er für die Polnische Presseagentur tätig. Er studierte Philosophie, ist überzeugter Ökologe und Pazifist, beruflich erforscht er seit Jahren das Militärwesen und schreibt über die Armee und die Bewaffnung. mehr
Dorota Bukowska Reporterin und Moderatorin bei Radio Gorzów. Seit 1999 Journalistin bei TVP Gorzów, seit 2000 arbeitet sie eng mit der Nachrichtenredaktion der TVP1 zusammen, für das sie Nachrichtenbeiträge, Feuilletons und Reportagen erstellt. Seit März 2010 leitet sie das Regionalprogramm von TVP Gorzów. mehr
Bogusław Chrabota Bis 1989 erschienen seine journalistischen und literarischen Arbeiten in unabhängigen Medien oder Exilperiodika wie Słowo, Głos Katolicki (Paris) und Nowy Dziennik (New York). Ab 1989 schrieb er u. a. für Życie, Polityka und Twórczość. Chrabota war ständiger Feuilletonist bei Press, Ozon und ist seit 2008 bei Newsweek. Von 2002 bis 2005 Chefredakteur beim Fernsehsender TV Polsat. Von 2007 bis 2012 war er als stellvertretender Chefredakteur und Chef der Publizistikabteilung bei der Polsat-Gruppe AG tätig. Derzeit ist er Moderator der publizistischen Sendung Wydarzenia Opinie Komentarze [dr. Ereignisse Meinungen Kommentare] und Redakteur der Publizistikabteilung des Fernsehsenders Polsat. mehr
Juliusz Ćwieluch, 1975 geboren, ist Journalist des Wochenmagazins Polityka. Seit über zehn Jahren befasst er sich unter anderem mit Themen, die mit der Verteidigungsbereitschaft und der Sicherheit zusammenhängen. mehr
Gerhard Delling Sportjournalist, der für die ARD seit 1991 die Länderspiele der Fußball-Nationalmannschaft präsentiert. Außerdem ist er Moderator bei den Olympischen Spielen und bei Leichtathletik- und Handball-Ereignissen sowie Kommentator und Moderator der Fußball-Bundesliga-Sportschau im Ersten. Dem Fernsehpublikum besonders bekannt geworden ist er durch seine Auftritte mit dem ehemaligen Fußballprofi Günter Netzer, mit dem er 13 Jahre lang die großen Fußball-Länderspiele und -Großereignisse präsentierte. mehr
Alexander Diekmann seit 2009 geschäftsführender Gesellschafter der Verlagsgruppe Passau GmbH. Er war tätig unter anderem für Wochenblatt Verlagsgruppe (Anzeigenverkauf, Zeitungsvertrieb, EDV, Satztechnik eines Anzeigenblattes), für die Lancelot Unternehmensberatung (Assistenz bei Franz-Xaver Hirtreiter; Analyse der Zusammenhänge zwischen Ergebnissteigerung und Auflagenentwicklung in Polen, Tschechien und der Slowakei), für die Deutsche Bank in New York im Bereich Asset Management (monatliche Reporterstellung, Analyse und Auswertung von Statistiken), bei der Verlagsgruppe Passau (Mitglied eines Projektteams mit der Aufgabenstellung der Fusion zweier Regionalzeitungstitel in Wrocław und Poznań) und bei der Gazeta Olsztyńska. 2006-2007 war er zunächst Geschäftsführer der Firma Passauer Neue Presse Druck GmbH, dann 2008 Prokurist der Verlagsgruppe Passau GmbH. mehr
Stefan Dietrich trat 1981 in die Nachrichtenredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein, die ihn 1986 für fünf Jahre nach Warschau entsandte. Von 1991 an war Dietrich Korrespondent in Hannover für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Ab 2000 bis zu seinem Renteneintritt war er verantwortlicher Redakteur für Innenpolitik bei der F.A.Z. mehr
Annette Dittert Publizistin und Fernsehkorrespondentin der ARD. Von 1984-1991 arbeitete sie als Reporterin, Redakteurin und Moderatorin beim SFB (Sender Freies Berlin). 1992 wechselte sie zum WDR und war dort für die Medienshow Parlazzo zuständig. Von 1995-2001 hatte sie die stellvertretende Leitung des ARD-Morgenmagazins inne.
Von 2001-2004 war sie Korrespondentin der ARD in Warschau. Von 2006-2008 war sie Korrespondentin und Studioleiterin des ARD-Studios in New York. Seit 2008 ist sie Fernsehkorrespondentin und Studioleiterin des NDR in London. mehr
Alfred Draxler seit 2001 Chefredakteur der Sportredaktion von BILD und BILD am Sonntag und war dort 12 Jahre lang Sportchef. Seit November 2004 ist er der Stellvertreter des Chefredakteurs der BILD. mehr
Bartosz Dudek wurde 1967 in Stettin/Szczecin geboren. Er ist Autor zahlreicher Radio- und TV-Sendungen sowie von Publikationen zu deutsch-polnischen Themen u.a. beim Deutschlandfunk, Deutsche Welle und TVP. mehr
Juri Durkot, geboren 1965 in Lemberg (Lwiw), studierte Germanistik an der Universität Lemberg. Anfang der neunziger Jahre arbeitete er als freier Journalist mit österreichischen Zeitungen zusammen. Von 1995 bis 2000 war Juri Durkot Pressesprecher der ukrainischen Botschaft in Deutschland. Seit Oktober 2000 ist er als freier Journalist, Publizist, Übersetzer und Produzent tätig. mehr
Martin Echterhoff arbeitete als freier Mitarbeiter, Autor und Moderator in fast allen Bereichen der Fernsehsender MDR und ZDF. Beim MDR wurde persönlicher Assistent des Chefredakteurs. Moderator der Podiumsdiskussionen zu wirtschaftlichen und medialen Themen. mehr
Michael Elgaß arbeitete als freier Mitarbeiter für den Hörfunk und das Fernsehen, u.a. für SFB, ZDF, Rias TV sowie die Deutsche Welle und verschiedene Printmedien. Beim Norddeutschen Rundfunk war er als unabhängiger Autor tätig, später moderierte er Fernsehsendungen. Er war Live-Reporter für den NDR und andere ARD-Anstalten. Seit 2007 leitet Elgaß das NDR Haff-Müritz-Studio in Neubrandenburg, das regelmäßig für Hörfunk und Fernsehen auch grenzübergreifende deutsch-polnische Themen aufgreift. mehr
Johannes M. Fischer seit Juli 2010 Chefredakteur des Medienhauses der Lausitzer Rundschau. Einer seiner Schwerpunkte ist seitdem die Forcierung der Berichterstattung aus Polen, u. a. mit einer wöchentlichen Seite „Blick nach Polen“.
Nach 1991 war er in verschiedenen Funktionen für die Freie Presse tätig, unter anderem als Reporter in den Kriegs- und Krisenregionen Ruanda, Kosovo und Afghanistan. 2005 wurde er stellvertretender Chefredakteur und war u. a. für 19 Lokalausgaben verantwortlich. Fischer wurde mit zahlreichen Journalistenpreisen ausgezeichnet. mehr
Arkadiusz Franas ist gebürtiger und überzeugter Niederschlesier. Er hat an der Breslauer Universität Polonistik studiert. Sein Studium bei den Professoren Jerzy Woronczak, Czesław Hernas, Jacek Kolbuszewski und Jan Miodek bezeichnet er als ein phantastisches intellektuelles Abenteuer. mehr
Peter Frey wurde 1985 Redakteur und Reporter beim heute journal (ZDF). Er berichtete u. a. aus Mexiko und Nicaragua, Polen und Spanien. Von 1988 bis 1990 war er persönlicher Referent des ZDF-Chefredakteurs Klaus Bresser, 1991 wurde er stellvertretender Leiter und Korrespondent im ZDF-Studio Washington, bevor er 1998 Leiter der ZDF-Hauptredaktion Außenpolitik und Moderator des Auslandsjournals wurde. mehr
Witold Gadomski Journalist und Publizist der Gazeta Wyborcza. In den Achtzigerjahren war er für oppositionelle Zeitschriften tätig, unter anderem als Redakteur der Monatszeitschrift Niepodległość (dt. Unabhängigkeit) und als Journalist des Wochenmagazins Ład (dt. Ordnung). Zu Beginn der Neunzigerjahre arbeitete Gadomski für die Wochenmagazine Cash und Gazeta Bankowa und für die Tageszeitung Nowa Europa. Mitbegründer der Partei Liberal-Demokratischer Kongress und Coautor des Wirtschaftsprogrammes dieser Partei. Nach der Niederlage dieser Gruppierung 1993 zog er sich aus der Politik zurück. mehr
Moritz Gathmann wurde 1980 in Göppingen/Baden-Württemberg geboren. Er hat Geschichtswissenschaften und Russistik an der Humboldt-Universität Berlin studiert. 1999 zog er nach Berlin. 2003 absolvierte er ein Praktikum in Eriwan/Armenien, ging dann 2008 nach Moskau und Kaluga, von wo aus er für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, den Spiegel, Spiegel Online, Das Magazin, 11Freunde u.a. berichtete. mehr
Matthias Gebauer seit 2001 Reporter bei SPIEGEL ONLINE, seit 2008 leitet er hier das Ressort Reportage. Sein Spezialgebiet sind Reportagen aus Krisengebieten. Begonnen hat er seine Laufbahn 1996 bei BILD als Polizeireporter in Berlin, wechselte dann 1998 zur Berliner Zeitung. Mitbegründer des ersten lokalen Büros von Spiegel Online in der Hauptstadt. Seit 2001 hat sich Gebauer vollständig auf das Thema Internationaler Terrorismus konzentriert und reiste in den vergangenen Jahren häufig nach Afghanistan, Pakistan, Iran, Syrien, Libanon und Irak. Er berichtete darüber hinaus von mehreren Katastrophen wie dem Tsunami oder der Sturmkatastrophe in Burma im Frühsommer 2008. mehr
Gerhard Gnauck Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). 1995-1998 war er als Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und gleichzeitig bei der Neuen Zürcher Zeitung tätig. Seit 1999 ist er Korrespondent für Die Welt. Er berichtet über Polen, die Ukraine und die baltischen Staaten. mehr
Kai Gniffke, geboren 1960 in Frankfurt am Main, studierte Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Soziologie in Mainz und Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion arbeitete er seit 1993 als Reporter und Schlussredakteur in den Abteilungen Fernsehnachrichten und Landespolitik des SWF. mehr
Andrzej Godlewski stellvertretender Direktor des ersten Fernsehprogramms Telewizja Polska. Von 2006 bis 2007 leitete er die Rubrik Opinia [dt. Meinung] bei der Tageszeitung Dziennik (Axel-Springer-Verlag). In den Jahren 2007 bis 2011 war er für den Verlag Polskapresse tätig, hier war er Mitbegründer der neuen polenweiten Tageszeitung Polska The Times. Godlewski ist auf internationale Themen spezialisiert, insbesondere auf deutsch-polnische Themen. Er war während EU- und NATO-Gipfeln als Reporter tätig. mehr
Karolina Golimowska ist in Warschau aufgewachsen, hat Anglistik/Amerikanistik, Germanistik und Medienwissenschaft in Berlin und London studiert und anschließend zum Motiv der Stadt in US-Amerikanischen und Britischen Romanen nach dem 11. September 2001 promovierte. Sie war Gastdozentin an der University of Richmond in Virginia, USA (2013) und Gastwissenschaftlerin am Department of Social and Cultural Analysis der New York University (2014). mehr
Andrzej Grajewski seit 1981 eng mit der Wochenzeitschrift Gość Niedzielny verbunden, seit 2007 hier Leiter des Ressorts „Polen und die Welt“. 1980 trat er der Solidarność bei und blieb dieser auch zehn Jahre später aufs engste verbunden, als er Mitglied von Lech Wałęsas Bürgerkomitee wurde. Grajewski publizierte in verschiedenen Zeitschriften und ist Autor mehrerer Bücher über die neueste Geschichte Polens, Russlands und Deutschlands. 1999 bis 2006 gehörte er dem Kollegium des Instituts für Nationales Gedenken an, dessen Vorsitzender er 1999/2000 war. Seit 2006 ist Andrzej Grajewski Ko-Vorsitzender der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. mehr
Jo Groebel ist seit 2007 Direktor des Deutschen Digital Instituts in Berlin. Zuvor war er u. a. Generaldirektor des Europäischen Medieninstituts und Lehrstuhlinhaber für Medienpsychologie an der Universität Utrecht. Es folgten eine Gastprofessur und Forschung und Lehre an den Universitäten UCLA, Harvard, Cambridge und Columbia. Er ist Autor bzw. Herausgeber von 30 Büchern zu Medien, Kommunikation, Aggression. Zudem ist er beratend für internationale Parlamente, Regierungen und Staatschefs tätig. mehr
Jarosław Gugała war in den Neunzigerjahren Direktor des Ersten Polnischen Fernsehens (TVP) und der Fernsehnachrichtenagentur von TVP. Er war von 1999 bis 2003 Botschafter der Republik Polen in Uruguay. Bis 2012 war Gugała Chef des Ressorts Information und Publizistik bei TV Polsat. Derzeit ist er Moderator der publizistischen Sendung Wydarzenia Opinie Komentarze [dr. Ereignisse Meinungen Kommentare] und Wydarzenia [dt. Ereignisse]. Darüber hinaus ist er als Kommentator bei Radio PiN tätig und verfasst Artikel und Feuilletons für die Presse. mehr
Maike Haselmann im März 2008 fing sie bei der SPIEGEL-Gruppe als Entwicklungsredakteurin bei SPIEGEL WISSEN an und ist seit August 2011 Social Media Redakteurin bei SPIEGEL ONLINE. mehr
Wojciech Hernes ist Radiojournalist und seit dem Jahr 2000 der Deutschland-Korrespondent des polnischen Senders Radio ZET. Berichtet aus Bonn und Berlin über alle Bereiche der deutschen Gegenwart: von Politik über Wirtschaft und Gesellschaft bis hin zu Sport. Mit seiner Berichterstattung bedient er neben Radio ZET auch TVN, TVN24 und ITI Neovision. mehr
Bernd Hilder seit 1982 freier Journalist und dann Politikredakteur beim Sender Freies Berlin (heute RBB). Er arbeitete Ende der 80er Jahre als Hörfunkkorrespondent in Washington für den SFB. 1990 wurde er ARD-Hörfunkkorrespondent für Lateinamerika. Nach seiner Rückkehr übernahm er 1995 die Redaktionsleiterfunktion bei den Schaumburger Nachrichten. Dort wurde er 1998 Chefredakteur und war seit November 2000 Chefredakteur des Göttinger Tageblattes und des Eichsfelder Tageblattes. 2003-2011 Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung. Seit 2011 Korrespondent der Mediengruppe Madsack in Brüssel. mehr
Britta Hilpert seit 1992 beim ZDF. Sie war redaktionelle Mitarbeiterin in den Studios London und Brüssel, Reporterin bei WISO und heute-journal sowie im Landesstudio Hessen. Danach leitete sie das Landesstudio Saarland, war Korrespondentin im Studio Brüssel, leitete das Studio Moskau und ist seit 2008 Leiterin des Landesstudios Brandenburg. mehr
Jürgen Hingst seit 2006 Vorsitzender der Landespressekonferenz Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2011 Direktor des NDR in Schwerin. Von 1989 bis 1992 war er Reisekorrespondent des NDR in der DDR und dann in Mecklenburg-Vorpommern, bevor er 1993 Chef der Aktuell-Redaktion beim NDR 1 „Radio MV“ in Schwerin wurde. Er ist Leiter der Nachrichtenredaktion, der Redaktion Landespolitik und zuständig für das Ressort Sport. mehr
Gunter Hofmann leitete das Berliner Büro der ZEIT, war Chefkorrespondent und ist jetzt Autor der ZEIT. Autor zahlreicher Bücher und Koautor eines Films über Helmuth Schmidt. mehr
Jarosław Jakimczyk wurde 1967 in Wrocław (Breslau) geboren. Er hat an der Universität Wrocław Kunstgeschichte studiert. Seine Karriere als Journalist hat er 1994 als Praktikant in der Breslauer Abteilung von Super Express begonnen. Dann war er Reporter bei Radio Kolor Wrocław. Zu Beginn des Jahres 1996 wurde er Chefredakteur von Radio Klakson, des in Polen ersten Senders für Autofahrer. In dieser Zeit nahm er auch die Zusammenarbeit mit der polnischen Sektion von BBC auf. Von September 1996 bis Oktober 2000 arbeitete er für die Tageszeitung Życie. mehr
Igor Janke ist Publizist und Kommentator der Tageszeitung Rzeczpospolita und des Wochenmagazins Uważam Rze. Er ist Mitbegründer und Miteigentümer der größten polnischen politischen Blog-Plattform Salon24.pl. Begonnen hat er als politischer Reporter in der Wochenzeitschrift Po prostu und in der Tageszeitung Życie Warszawy. Fünf Jahre lang war er Chefredakteur der Polnischen Presseagentur. In den Jahren 2005-2010 führte er durch zahlreiche Radio- und Fernsehsendungen. mehr
Rafał Jurkowlaniec wurde 1967 in Nowy Sącz geboren. Er studierte zunächst Politikwissenschaften an der Universität Wrocław, und schloss dann den Studiengang Politologie mit dem Schwerpunkt Medien und politische Kommunikation an der Hochschule für Management und Finanzen in Wrocław ab. mehr
Roman Kabachij in den Jahren 2000-2008 war er als freier Journalist für zahlreiche Zeitschriften tätig, u. a. für Ukraina Moloda, Politik Hall, die Warschauer Zeitschrift Nasze Słowo, die Lemberger Zeitung Lwiwska Hazeta und die Zeitschrift Ukrajinskyj Žurnal. 2006-2007 war er Redakteur der Sendung Novyj Čas bei NBM TV (5 kanal). Im Jahr 2007 arbeitete im Ressort Geschichte und Wissenschaft bei der in Kiew erscheinenden Wochenzeitschrift Ukrajinskyj Tyžden als Redakteur. Autor wissenschaftlicher und publizistischer Texte. mehr
Christoph Keese seit 2008 Konzerngeschäftsführer von Public Affairs der Axel Springer AG und Außenminister von Europas größtem Zeitungsverlag. Seit Oktober 2012 ist er hier auch für den Bereich Investor Relations zuständig. Zuvor war er Chefredakteur der Welt am Sonntag und von 2006 bis 2008 Chefredakteur von Welt online. Zur Axel Springer AG kam Keese von der Financial Times Deutschland (FTD), deren Chefredakteur er war und zu deren Gründern er gehörte. Zur FTD war er von der Berliner Zeitung gekommen, wo er Geschäftsführender Redakteur und Leiter des Ressorts Wirtschaft war. Keese ist Wirtschaftswissenschaftler. Derzeit moderiert er auf n-tv Dokumentarfilme unter dem Titel „Chefsache“, in denen er Gespräche mit Vorständen von Firmen führt und spannende Unternehmen vorstellt. mehr
Wolfgang Kenntemich ging 1973 zur Nachrichtenagentur Deutscher Depeschen Dienst (ddp), bei der er 1979 Chefredakteur wurde. 1983 ging Kenntemich zum Axel-Springer-Verlag (Büroleiter Bonn u.a. für Bild). Ab 1990 baute er als Chefkorrespondent für den Verlag Gruner + Jahr Zeitungen im Osten Deutschlands (Dresden, Chemnitz, Berlin) mit auf. Nach einer Station beim Bayerischen Rundfunk/Fernsehen wurde er im November 1991 Chefredakteur des Fernsehens beim Mitteldeutschen Rundfunk. Seit 2009 Honorarprofessor für Journalistik an der Universität Leipzig. mehr
René Kindermann Sportreporter, seit 1998 beim Rundfunk MDR, wo er seit 1999 die Sendung „Spiel, Sport und Spaß“ moderierte. Seit 2001 ist er auch für das MDR Fernsehen tätig, anfangs bei den Sportnachrichten im Regionalmagazin Sachsenspiegel, ab 2005 dann in „MDR aktuell“. Zum Moderatoren-Team von „Sport im Osten“ gehört er seit 2005. mehr
Michał Kokot wurde 1981 geboren. In den Jahren 2004-2013 arbeitete er für die Redaktion der Gazeta Wyborcza Wrocław, wo er sich mit Politik, Wirtschaft und den Bewohnern des deutsch-polnischen Grenzraums nach dem Beitritt Polens zur EU befasste. Im Jahr 2012 schrieb er die Reportage „Jak niemiecki elektryk zaraził nas radością” [Wie uns ein deutscher Elektriker mit seiner Freude ansteckte], für die er ein Jahr später mit dem Deutsch-Polnischen Journalistenpreis ausgezeichnet wurde. Seit 2013 arbeitet er im Ressort Ausland der Gazeta Wyborcza in Warschau, wo er über Mittelosteuropa, aber auch über Deutschland schreibt. mehr
Bogna Koreng ging 1992 zum Mitteldeutschen Rundfunk. Sie moderierte sorbischsprachige Hörfunksendungen und erstellte Hörfunkbeiträge für zahlreiche Sender wie MDR, ORB, WDR und DW über die sorbische Kultur und aktuelle Politik. Seit 1994 arbeitet sie auch für das Fernsehen des MDR, dort zunächst für das Regionalmagazin Sachsenspiegel. Sie war Redakteurin und Moderatorin des Fernsehmagazins Wuhladko. Später übernahm sie die Leitung über das Studio Bautzen im MDR1 Radio Sachsen und wurde Chefin des sorbischen Senders rozhłós. mehr
Andrzej Kotula ist seit über zwanzig Jahren in zahlreichen zumeist deutsch-polnischen NGOs aktiv. 1993 war er Mitbegründer des Deutsch-Polnischen Journalistenklubs „Pod Stereo-Typami / Unter Stereo-Typen”, Er ist Mitherausgeber des Buches „Przyjaźń nakazana? Stosunki między NRD i Polską w latach 1949-1990” [dt. Freundschaft verordnet? Die Beziehungen zwischen der DDR und Polen in den Jahren 1949-1990]. mehr
Rafał Kowalski wurde 1978 in Nowa Ruda (Woiwodschaft Niederschlesien) geboren. Er studierte Theologie an der Päpstlichen Theologischen Fakultät in Wrocław, wo er seine Magisterarbeit über katholische Sozialwissenschaft schrieb. Nach seinem Studium war er Seelsorger in einer Strafanstalt, Religionslehrer und Vikar in der Basilika des Apostels St. Johannes in Oleśnica. mehr
Piotr Kraśko seit 2009 moderiert er das publizistische Programm „Temat dnia. Rozmowa Jedynki” [dt. Tagesthema. Gespräch im Ersten] auf TVP1. Seit 2008 führt er durch die Hauptausgabe von Wiadomości TVP1 [dt. Nachrichten auf TVP1], und seit Januar 2012 ist er ebenfalls Chef dieser Sendung. Hat mehrere Bücher über Krisengebiete verfasst. mehr
Radosław Krawczyk war von 2001 bis 2007 für das Portal Onet.pl tätig, zunächst als Chefredakteur, dann als leitender Manager. In den Jahren 2007 bis 2010 war er Vorstandsmitglied und Marketingdirektor des Internetshops Merlin.pl. Derzeit ist er Mitinhaber und Geschäftsführer des politischen Portals Salon24.pl. mehr
Ulrich Krökel wurde 1968 in Braunschweig geboren. Er studierte von 1989 bis 1996 Slawische Philologie und Osteuropäische Geschichte in Kiel und in Irkutsk. Von 1996 bis 1998 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Kiel und Poznań. mehr
Tadeusz Krupa war ab 1989 Chefredakteur des Senders Polskie Radio in Zielona Góra (Grünberg). Im Jahr 1993, nach den politischen Umwälzungen in Polen, wurde er – ebenfalls in Zielona Góra – Manager des Regionalsenders des Polnischen Radios RADIO ZACHÓD S.A.. Seit 1994 leitet er den Sender als Vorstandsvorsitzender und Chefredakteur. Er ist Begründer von Radio Zielona Góra und Radio Gorzów – zwei in der Region äußerst beliebte städtische Radiosender. Die von ihm gegründete Mediengruppe Radio Zachód – Radio Zielona Góra – Radio Miejskie Gorzowa hat er zwölf Jahre lang geleitet. mehr
Jürn Kruse, geboren 1985, hat Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig studiert und sogar abgeschlossen. Er arbeitet seit 2008 bei der taz, mit einer Unterbrechung: Von 2010 bis 2012 volontierte er bei Axel Springer in der Redaktion der "Welt" und "Welt am Sonntag". mehr
Cezary Krysztopa gehört zur Künstlergruppe Ofensywa Fabryki Komiksu „Estremadura” [dt. Offensive der Comicfabrik „Estremadura”], deren Mitglieder „außer eigener Projekte auch alle denkbaren kommerziellen Kunst-, Literatur- und Szenarien-Aufträge ausführen“. Als Blogger kommentiert und illustriert er bissig die aktuellen politisch-gesellschaftlichen Ereignisse auf der Seite salon24.pl (www.bozeuchowaj.salon24.pl). mehr
Adam Krzemiński seit 1973 Redakteur des polnischen politischen Wochenmagazins Polityka. Gilt in Polen als einer der herausragenden Kenner Deutschlands. Schreibt regelmäßig für Die Zeit. mehr
Roman Kurkiewicz 1989 bis 1995 Redakteur bei der Gazeta Wyborcza. Dort gründete er die Magazin-Beilage der Zeitung (das spätere Duży Format) und war dessen stellvertretender Leiter. In den Jahren 1995/96 war er publizistischer Leiter des zweiten Programms im Polnischen Fernsehen (TVP). In den Jahren 2000 und 2002 war er Programmredakteur beim Sender TV4. Im Jahr 2001 war er Redakteur bei Newsweek Polska. Von Dezember 2012 bis September 2012 war Kurkiewicz Chefredakteur der Zeitschrift Przekrój. mehr
Tomasz Kycia wurde 1974 in Gliwice geboren. Er studierte Katholische Theologie und Kommunikationswissenschaften in Bonn und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. mehr
Karin Lambert-Butenschön seit 2004 stellvertretende Programmgruppen-Leiterin für Wirtschaft, Soziales und Umwelt beim Saarländischen Rundfunk. Hat für die Süddeutsche Zeitung und die Augsburger Allgemeine gearbeitet und mehrere Jahre in Frankreich, Spanien und in den USA verbracht. 1995 kehrte sie nach Deutschland und zum Saarländischen Rundfunk zurück, wo sie hauptsächlich in der Wirtschaftsredaktion tätig war. mehr
Peter Lange wurde 1958 geboren. Der Journalist studierte von 1979 bis 1986 Publizistik, Politologie und Geschichte an der FU Berlin. Ab 1983 arbeitete er als Nachrichtenredakteur bei RIAS Berlin und DeutschlandRadio Berlin. 1995 wechselte er als Dienstleiter Nachrichten zum Schwesterprogramm Deutschlandfunk in Köln. Von 1999 an arbeitete er dort als Redakteur und Moderator im Zeitfunk. 2005 übernahm er die Leitung der Abteilung Aktuelles. Seit dem 1. Januar 2007 ist er Chefredakteur von Deutschlandradio Kultur. mehr
Robin Lautenbach seine journalistische Laufbahn begann er 1980 als Redakteur und Reporter für den SFB, u. a. für die Berliner Abendschau und die Redaktion ARD aktuell. 1990/91 war Lautenbach Korrespondent des ARD-Studios DDR, im Anschluss wurde er Leiter des ARD-Studios Berlin. Von 1999 bis 2004 war er Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio, anschließend bis 2009 ARD-Fernsehkorrespondent in Polen. Zurzeit ist er wieder im Hauptstadtstudio. mehr
Robert Leicht seine journalistische Karriere begann er 1970 als Leitartikler bei der Süddeutschen Zeitung, wo er 1982 zum leitenden Redakteur und 1983 zum Ressortleiter Innenpolitik ernannt wurde. Er wechselte 1986 als Ressortleiter Politik zur Wochenzeitung DIE ZEIT in Hamburg und wurde dort gleichzeitig stellvertretender Chefredakteur. Von 1992-1997 war er Chefredakteur der ZEIT. Seither arbeitet er für diese Wochenzeitung als Politischer Korrespondent und als Kolumnist für den Tagesspiegel in Berlin. Seit dem Wintersemester 1999/2000 lehrt er als Honorarprofessor für öffentliche Kommunikation und aktuelle Politik an der Universität Erfurt. mehr
Petra Lidschreiber 1992 bis 1997 für die ARD Fernsehkorrespondentin in New York, 1979 bis 1998 arbeitete sie als Redakteurin für den WDR (TV), u. a. als Wirtschaftsredakteurin, als Moderatorin und Autorin. 1998 bis 2006 war sie Chefredakteurin des SFB und dann des rbb-Fernsehens. Seit 2006 leitet Lidschreiber das Ressort „Mittel- und Osteuropa“ des rbb-Fernsehens, das zusammen mit TVP Wrocław das deutsch-polnische Journal „Kowalski & Schmidt“ produziert. mehr
Tomasz Lis von 1994 bis 1997 in den USA Korrespondent für TVP. Nach seiner Rückkehr ging er 1997 zum Privatsender TVN, wo er die Hauptinformationssendung Fakty moderierte, die er mitbegründet hatte. 2004 wurde er Vorstandsmitglied und Programmdirektor beim Fernsehsender Polsat, wo er die publizistische Sendung „Was ist los mit Polen“ moderierte. Nachdem er 11 Jahre für das Privatfernsehen tätig gewesen war, kehrte er zu TVP zurück. Seit Februar 2008 ist der Gastgeber seiner Sendung „Tomasz Lis na żywo” [dt. Thomas Lis Live]. Seit 2012 ist er Chefredakteur von „Newsweek Polska“ und betreibt das Internetportal natemat.pl [dt. zumThema.pl]. Autor zahlreicher Bücher. mehr
Paweł Lisicki wurde 1966 geboren. Er ist Publizist, Essayist, Schriftsteller und Chefredakteur des Wochmagazins Do Rzeczy [dt. Zur Sache].
Lisicki hat an der Warschauer Universität Juristik studiert. Seit 1993 ist er für die Tageszeitung Rzeczpospolita tätig. mehr
Tomasz Machała wurde am 16. April 1978 in Warschau geboren. Er hat am Institut für Angewandte Sozialwissenschaften an der Warschauer Universität studiert.
Machała war unter anderem tätig für den Fernsehsender TVN 24, die Polnische Abteilung des BBC, für Polsat, das Wochenmagazin Wprost, für Newsweek und Radio Eska. mehr
Marek Magierowski Publizist der Rzeczpospolita. 2001 wurde er Chef des Auslandsressorts des soeben neu gegründeten Newsweek Polska. Später leitete er hier das Wirtschaftsressort. Er war anderthalb Jahre lang stellvertretender Chefredakteur des Wochenmagazins Forum. Seit 2006 ist Magierowski stellvertretender Chefredakteur der Rzeczpospolita. Sein Spezialgebiet sind außenpolitische Themen und die Businesswelt. mehr
Paweł Majcher war Journalist für Radio Eska, Polskie Radio Wrocław und hat für das Erste und Zweite Programm des Polnischen Rundfunks und für die Radio-Presse-Agentur gearbeitet. Für den Fernsehsender TVP Wrocław hat er publizistische Sendungen über politische und ökonomische Themen vorbereitet und moderiert. Majcher hat unter anderem in der Gazeta Wyborcza, in Polska The Times und in Gazeta Wrocławska publiziert. In den Jahren 2006-2009 war er Geschäftsführer und Chefredakteur von Radio Wrocław und Radio RAM. Er war zwei Jahre lang Vizevorsitzender des Verbandes der Regionalsender des Polnischen Rundfunks. Ab 2009 war er stellvertretender Geschäftsführer von Polskie Radio SA. mehr
Michał Majewski wurde 1974 geboren. Seine Tätigkeit als Journalist begann er in der Redaktion der Tageszeitung Rzeczpospolita im Jahr 1994 im Ressort Politik. Elf Jahre später wechselte er zur Tageszeitung Dziennik, die damals gerade gegründet wurde. mehr
Anna Malinowska ist ihr ganzes Leben lang mit Katowice verbunden. Seit dem Abschluss ihres Studiums an der Schlesischen Universität arbeitet sie für regionale Medien – unter anderem für Radio TOP und Trybuna Śląska. mehr
Frank Mangelsdorf seit Januar 2002 Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung. Berufliche Stationen: Der Morgen, Die Welt, Der Tagesspiegel, Berliner Morgenpost, Ostsee-Zeitung. mehr
Christoph von Marschall 1989 bis 1990 Volontär für die „Süddeutsche Zeitung“ als Berichterstatter der Wende in Ungarn, Bulgarien und Rumänien. Seit 1991 ist Marschall Redakteur beim Tagesspiegel in Berlin. Von 1995 bis 2005 war Marschall außerdem Leiter der Meinungsseite. Seit August 2005 ist er US-Korrespondent des Tagesspiegels. mehr
Grzegorz Miecugow Programmdirektor des Nachrichtensenders TVN24. Gemeinsam mit Tomasz Sianecki moderiert er den satirischen Tagesrückblick „Szkło Kontaktowe“ [dt. Kontaktlinse]. Er entwickelte u. a. das TV-Format „Inny punkt widzenia“ [dt. Ein anderer Standpunkt]. Zuvor war er für das 3. Programm des Polnischen Rundfunks (Trójka) tätig und moderierte die Hauptnachrichtensendung Wiadomości auf TVP1. Bei dem Sender TVN war er unter anderem an der Gestaltung des Nachrichtenprogramms Fakty [dt. Tatsachen] beteiligt. Er hält Vorlesungen an verschiedenen Hochschulen und ist fest mit der Universität Collegium Civitas verbunden. mehr
Roman Młodkowski seit 1997 bei TVN, zunächst als Inlandsreporter, dann als Produzent der Auslandsnachrichten. Er schreibt für die Magazine „Fakty Ludzie Pieniądze“ [dt. Fakten Menschen Geld] und „Firma“. Młodkowski ist Mitbegründer des Senders TVN24, hier moderierte er seit Anbeginn Sendungen zum Thema Business und wurde im Februar 2001 Chef der Business-Redaktion. Träger zahlreicher Journalistenpreise. mehr
Stanisław Mocek seit 1990 Professor am Institut für Politische Studien der Polischen Akademie der Wissenschaften, und seit 1997 Prorektor für Didaktik beim Collegium Civitas. Er war Stipendiat der Polnischen Wissenschaftsstiftung und ist Träger des Sir Karl Popper Essay Prize. In den 1990 Jahren war Mocek Redaktionsmitglied der Zeitschriften „Politicus“ und „Polis. O sztuce życia publicznego” [dt. Polis. Über die Kunst und das öffentliche Leben], derzeit ist er Chefredakteur der Quartalszeitschrift „Animacja Życia Publicznego” [dt. Aktivierung des öffentlichen Lebens] und der Jahreszeitschrift „Zoon Politikon”. mehr
Krystyna Mokrosińska Mitglied des Vereins Polnischer Filmemacher, seit 1967 des Polnischen Journalistenverbands SDP und des Vereins Wolne Słowo [dt. Freies Wort]. Ab 2002 war sie Vorsitzende des Polnischen Journalistenverbandes, seit 2000 leitende Redaktorin bei TVP, dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Polen und darüber hinaus Mitglied der Ethikkommission von TVP. Seit 1969 beim Polnischen Fernsehen, wo sie 1982 aus politischen Gründen entlassen wurde. Erst 1989 kehrte sie zu TVP zurück. In den Jahren 1990/91 war sie Leiterin von TVP2, und seit 2002 ist sie Vorsitzende des Polnischen Journalistenverbandes, seit 2000 leitende Redaktorin bei TVP und Mitglied der Ethik-Kommission von TVP. mehr
Marietta Morawska-Büngeler studierte Musiktheorie und Komposition an der Fryderyk Chopin Musikakademie in Warschau und Musikwissenschaft, Psychologie und Phonetik an der Universität zu Köln. Sie lebt in Köln. Als freie Journalistin arbeitet sie seit 1986 für verschiedene Redaktionen deutscher Rundfunkanstalten, so als ständige Mitarbeiterin des WDR. Ihre Sendungen umfassen Themen moderner Musik, Kultur, Psychologie und Gesellschaft. mehr
Uwe Müller wurde 1957 in Wiesbaden geboren. Nach dem Studium der Volkswirtschaftlehre und Soziologie an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität volontierte er bei der Verlagsgruppe Handelsblatt in Düsseldorf. Dort wurde er anschließend Redakteur und Ressortleiter des Medienmagazins Copy, was ihn zu einer ersten Buchveröffentlichung animierte: „Augstein, Springer & Co. – Deutsche Mediendynastien“ (Orell Füssli Verlag). Es folgte eine Monografie über „Rudolf Augstein“ (Heyne). mehr
Christoph Neuberger arbeitete seit 1990 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent am Diplomstudiengang Journalistik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er promovierte 1995 mit der Arbeit „Journalismus als Problembearbeitung“. Darauf folgte im Jahr 2001 seine Habilitationsschrift mit dem Titel „Journalismus im Internet“. Seit 2002 lehrt Neuberger an der Universität Münster und ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Kommunikationswissenschaft. mehr
Roman Nuck wurde 1979 geboren. Er besuchte das Sorbische Gymnasium in Bautzen und studierte dann Betriebswirtschaft an der Hochschule Zittau/Görlitz. Nach einem Volontariat beim Mitteldeutschen Rundfunk war er 2005-2013 freier Redakteur, vorwiegend für die Redaktionen Sachsenspiegel, Wuhladko und MDR 1 Radio Sachsen, dann 2006-2013 für die Redaktionen MDR – aktuell, ARD – aktuell sowie Fernsehkorrespondent im ARD – Studio Prag. mehr
Joanna Osińska Journalistin und Publizistin beim Regionalsender TVP Szczecin. Dort moderiert sie die Wirtschaftssendung BIZNES TVP.Info und die Nachrichtensendung Kronika. Sie entwickelte die TV-Sendung Tajemnice lasu [dt. Waldgeheimnisse]. Osińska wurde mit zahlreichen Journalistenpreisen ausgezeichnet. mehr
Paweł Pieniążek wurde 1989 in Warschau geboren. Er ist Journalist, der sich auf das Thema Osteuropa spezialisiert hat. Pieniążek hat ukrainische Philologie und Euroasiatische Studien an der Warschauer Universität studiert. Er berichtete von den Ereignissen auf dem Majdan und dem bewaffneten Konflikt in der Ostukraine. Pieniążek ist Autor des Buches „Pozdrowienia z Noworosji” [Grüße aus Nova Russia] und arbeitet für die Tageszeitung Opinia, für New Eastern Europe und die Nachrichten-Rundfunkagentur des Polnischen Radios. Unter anderem veröffentlichte er in Gazeta Wyborcza, Newsweek, Polityka, Tygodnik Powszechny und Wprost.
Fritz Pleitgen ging 1963 zum WDR nach Köln, hier war er zunächst in der Redaktion der Tagesschau und als Sonderberichterstatter beschäftigt. Von 1970 bis 1977 arbeitete Pleitgen als Auslandskorrespondent in Moskau. Seine hier bewiesenen diplomatischen Fähigkeiten qualifizierten ihn 1977 für den Korrespondentenposten in Ostberlin. 1982 wechselte er mit gleicher Zuständigkeit nach Washington, dann 1987 nach New York. 1988 übernahm Pleitgen beim WDR in Köln den Posten des Chefredakteurs des Fernsehprogrammbereichs Politik und Zeitgeschehen. Er wechselte 1994 nach drei Jahrzehnten Fernsehen zum Radio und wurde Hörfunkdirektor des WDR. Von 1995 bis 2007 war Pleitgen Intendant des WDR, ab 2001 für zwei Jahre Vorsitzender der ARD, dann bis 2005 zunächst Vizepräsident der EBU (European Broadcasting Union) und von 2006 bis Ende 2008 Präsident der EBU. Seit April 2007 ist Pleitgen Vorsitzender der Geschäftsführung der Ruhr.2010 GmbH. Fritz Pleitgen wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. Er war Botschafter der Medientage 2011 in Zielona Góra. mehr
Andrij Portnov ist seit 2007 Chefredakteur der Zeitschrift Ukraina Moderna in Kiew. Forschungsaufenthalte an der Universität Trier und am Holocaust-Forschungszentrum in Amsterdam. Portnov war Gastdozent an der Universität Helsinki, arbeitete für das ukrainische Fernsehen und war Mitbegründer der Wochenzeitschrift Ukrainskyj Tyzhden. Er hat über 100 Beiträge über Erinnerungspolitiken und Bildungssysteme im postkommunistischen Europa veröffentlicht. mehr
Maria Przełomiec ist Moderatorin und Redakteurin der Sendung Studio Wschód (Studio Ost) beim polnischen TV Sender TVP Info. Als Spezialistin für die ehemalige UdSSR war sie in den Jahren 1990-2006 für die polnische BBC Sektion tätig. Berichtete u. a. 1991 über den Angriff auf den Fernsehturm in Wilna, 1992 über den Bürgerkrieg in Georgien, den Tschetschenienkrieg, die ukrainische Revolution in Orange und über viele Präsidenten- und Parlamentswahlen in Litauen, Russland, in der Ukraine, in Belarus, aber auch in Georgien und Aserbaidschan. Sie arbeitet mit Redaktionen zahlreicher polnischer Pressetitel zusammen. mehr
Jan Puhl Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes an der Universität Warschau. Nach Studienabschluss kehrte Puhl nach Warschau zurück und war eine Zeitlang als freier Journalist tätig, bevor er in Berlin bei der Deutschen Presseagentur volontierte. Nach dieser Ausbildung wurde er Redakteur im Auslandsressort der „Woche“ in Hamburg. 2002 ging Puhl zum Spiegel, wo er seitdem über die mittelosteuropäischen Länder schreibt. mehr
Paweł Reszka wurde 1969 geboren. Er hat Journalismus und Politikwissenschaften an der Warschauer Universität studiert und war danach ab 1991 für die Tageszeitung Rzeczpospolita zunächst als Reporter im Inland und als investigativer Journalist tätig. mehr
Rosalia Romaniec ist in Polen geboren und aufgewachsen. 1992 ging sie zum Studium nach Deutschland. Kurz darauf begann sie ihre journalistische Karriere bei der Deutschen Welle in Köln. Sie arbeitete auch mit anderen Rundfunksendern in Deutschland (WDR, DLF, HR) und Polen (Gazeta Wyborcza, TV Polonia) zusammen. Seit 2002 lebt sie in Berlin, wo sie u.a. als Korrespondentin der Polnischen Redaktion der Deutschen Welle arbeitet. mehr
Aleksandra Rosiak Doktorandin an der Universität Wrocław an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften tätig. Seit 2004 arbeitet sie für das Polnische Fernsehen in Wrocław. mehr
Andrzej Rudnik ist Journalist beim Polnischen Radio Koszalin, Publizist, Berichterstatter, politischer Kommentator und Hochschullehrer. Er ist Autor zahlreicher publizistischer Programme, moderiert Sendungen im engen Kontakt mit den Hörern sowie Sendungen über politische, rechtliche und historische Themen. mehr
Jolanta Rudnik ist Journalistin für das Polnische Radio Koszalin, Publizistin und Berichterstatterin. Sie befasst sich mit sozialen Fragen, der Geschichte Pommerns und Problemen, die mit dem Aufeinandertreffen von Kulturen und Nationen, der Mitgliedschaft Polens in der EU sowie den deutsch-polnischen Beziehungen zusammenhängen. mehr
Max Ruppert moderierte beim rbb bis Ende 2009 „Kowalski trifft Schmidt“. Zurzeit promoviert er an der Universität Dortmund und arbeitet journalistisch weiterhin vor allem zu deutsch-polnischen Themen. mehr
Arne Ruth Gründer und Vorsitzender des Swedish Rushdie Committee. 1977 wurde er Kulturredakteur bei der Tageszeitung Expressen und von 1982 bis 1998 Chef- sowie Kulturredakteur der führenden liberalen Tageszeitung in Schweden, der Dagens Nyheter. In seinen Publikationen beschäftigte er sich sowohl mit der Ästhetik der Nationalsozialisten, mit europäischer Kultur und Politik als auch mit Fragen zu internationalen Menschenrechten. Ruth war Gastprofessor in Schweden, Norwegen und den USA. mehr
Martin Sander kam 1958 in Berlin zur Welt. Er studierte Germanistik, Slawistik und Philosophie in Berlin, Mainz und Poznań. 1988 promovierte er an der Freien Universität Berlin über deutsch-polnische Literaturbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg. mehr
Piotr Semka hat an der Katholischen Universität Lublin Geschichte studiert. Nachdem am 13. Dezember 1981 in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, organisierte er Proteste im III. Allgemeinbildenden Lyzeum in Gdańsk; im November 1982 gründete er mit Piotr Połoński und Jacek und Jarosław Kurski die Untergrundjugendzeitschrift des III. Allgemeinbildenden Lyzeums BIT. mehr
Thomas Schmid wirkte in den 80er Jahren als Lektor beim Verlag Klaus Wagenbach. Darüber hinaus schrieb er als freier Autor für Die Zeit, taz und Pflasterstrand. Ab 1989 arbeitete er als Berater Daniel Cohn-Bendits, der zu jener Zeit Dezernent für multikulturelle Angelegenheiten in Frankfurt am Main war. 1993 wird aus Schmid ein hauptberuflicher Journalist. Nach Stationen als Feuilletonleiter bei der Wochenpost und Redakteur der Hamburger Morgenpost wird er 1998 Leiter der Meinungsseite der Zeitung Die Welt. 2000 verschlug es ihn ins Politik-Ressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, deren Sonntagsausgabe er später mit aufbaute. Seit 2006 ist Thomas Schmid Chefredakteur der Welt und seit 2008 auch von Welt online und Welt am Sonntag. mehr
Peter Schmidt, 1970 in Stuttgart geboren und in Hamburg aufgewachsen, absolvierte nach der Schule zunächst eine Tischlerlehre, bevor er an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg im Schwerpunkt Soziologie studierte. Seine journalistische Tätigkeit begann er während des Studiums zunächst als schreibender Reporter, dann als Kameramann und Fernsehreporter. Nach seinem Volontariat bei einem Berliner Privatsender wechselte er 2002 als freier Mitarbeiter zum Norddeutschen Rundfunk in Rostock und Neubrandenburg. mehr
Ulrich Schmidla war als freier Mitarbeiter für die NRZ in Krefeld und für die Deutsche Welle in Köln, für Die Welt in Berlin, und für Focus in München tätig. Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Christian-Liebig-Stiftung, die sich mit Bildungsprojekten in Afrika befasst. mehr
Eva Schmidt ist das Gesicht des Wirtschaftsmagazins „makro“ in 3sat. Die Zuschauer kennen sie als Moderatorin der „3satbörse“, der „heute“-Sendungen im ZDF-Morgenmagazin sowie des „n-tv“ Wirtschaftsprogrammes. Eva Schmidt ist auch als Autorin von Filmdokumentationen tätig. mehr
Wulf Schmiese Als deren Politscher Korrespondent begleitete Schmiese Bundespräsidenten, Bundeskanzler Schröder und Bundeskanzlerin Merkel sowie mehrere Außenminister häufig auf ihren Reisen. In der Hauptstadt hat er beruflich mit zahlreichen Kabinettsmitgliedern und Abgeordneten zu tun mehr
Dietrich Schröder seit 1992 Redakteur zur deutsch-polnischen Nachbarschaft in der Redaktion der Märkischen Oderzeitung. War Mitinitiator des deutsch-polnischen Journalistenclubs „Unter Stereotypen/Pod Stereotypami". Träger zahlreicher Preise. mehr
Konrad Schuller seit 1992 bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Befasste sich vor allem mit Osteuropa, berichtete aus Bosnien, Rumänien, Russland, Polen, der Ukraine sowie der Republik Moldau. Seit 2004 ist Konrad Schuller Korrespondent in Polen und der Ukraine. mehr
Steffen Seibert Sprecher der Abendausgabe von „Heute“ im ZDF, Moderator des „Morgenmagazins“, des „Abendmagazins“ und von „Hallo Deutschland“ sowie „ZDF Reporter“. Als Mann für die Zahlen in der ZDF-Wahlberichterstattung hat er mit Nachrichten und Großereignissen zu tun. Berichtete zwischen 1992 und 1995 aus Washington. 1997 wechselte er ins Vorabendprogramm des ZDF und moderierte das Abendmagazin und hallo Deutschland. Er moderierte die Sondersendungen am 11. September 2001 und die ZDF-Spendensendung zur Tsunami-Katastrophe in Südostasien. Seit August 2012 Chef des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung und Regierungssprecher im Rang eines beamteten Staatssekretärs. mehr
Michael Seidel studierte von 1988 bis 1993 Journalistik an der Universität Leipzig. Während des Studiums arbeitete er als freier Mitarbeiter bei den Landessendern Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und bei der Landesredaktion des NDR. Von 1991 bis 1995 war er freier Mitarbeiter bei der Deutschen Presse Agentur bevor er Korrespondent für die Landespolitik beim Nordkurier wurde. 2006 übernahm er als Chef den Newsdesk, 2007 avancierte er zum stellvertretenden Chefredakteur und 2009 zum Chefredakteur des Nordkuriers. mehr
Katarzyna Senyk 2007-2008 Reporterin, Produzentin und Moderatorin zahlreicher Informationsprogramme bei TVP Gorzów und TVP Szczecin. Seit 2009 ist sie Sprecherin der Nachrichtensendung „Wiadomości” auf TVP 1. Senyk ist darüber hinaus Redakteurin im Polnischen Radio Stettin. mehr
Tomasz Sikora 1997-1999 arbeitete er beim Polnischen Fernsehen TVP Wrocław (Breslau). Von 1998 bis 2001 war er Reporter beim Polnischen Rundfunk Radio Wrocław. Seit 2005 leitet er die Informationssendungen von Radio Wrocław 102.3 FM und ist als Journalist in der dortigen Publizistik- und Nachrichtenredaktion tätig. Darüber hinaus moderiert er Sendungen bei Radio RAM 89.8 FM. Seit 2006 hält er Vorlesungen auf dem Gebiet der Zeitungswissenschaft am Institut für Journalismus der Universität Breslau. 2009 übernahm er den Posten des Chefredakteurs des Deutschland-Portals niemcy-online.pl, das vom Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien betrieben wird. mehr
Joanna Skonieczna seit 1993 Rundfunkjournalistin beim Polnischen Radio Szczecin. Seit Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit ist sie im deutsch-polnischen Journalistenclub „Pod stereotypami“ [dt. Unter StereoTypen] aktiv. Seit zwei Jahren leitet sie eine Gruppe Stettiner Journalisten, die Sendungen für das Europäische Radionetzwerk EuRaNet produzieren. Autorin zahlreicher Hörfunksendungen und Reportagen, bei denen das Alltagsleben nahe der Grenze sowie Veränderungen in den deutsch-polnischen Beziehungen im Mittelpunkt stehen. mehr
Andrzej Skworz Ideengeber, Chefredakteur sowie Inhaber des Monatsmagazins Press, das sich mit dem Medienmarkt und mit Werbung befasst; die erste Ausgabe erschien 1996. Seine Tätigkeit in den Medien begann er 1988 als Redakteur der Monatszeitschrift W Drodze [dt. Auf dem Weg]. Im Jahr 1990 gründete er die Lokalausgabe der Gazeta Wyborcza für Poznań, bei der er fünf Jahre lang Chefredakteur und Abteilungsleiter war. mehr
Emilia Smechowski, 31, ist Redakteurin der taz.am wochenende. Sie wurde in Polen geboren, ging in Deutschland zur Schule und studierte dann Operngesang und Sprachen in Berlin und Rom. mehr
Wawrzyniec Smoczyński leitet das Ressort Ausland in der polnischen Wochenzeitschrift Polityka, für die er seit 2007 tätig ist. Zuvor hatte er das gleiche Ressort bei der Wochenzeitschrift Przekrój geleitet, darüber hinaus hat er in den Tageszeitungen Gazeta Wyborcza und Rzeczpospolita publiziert. Er befasst sich mit der Politik der europäischen Staaten, insbesondere mit Deutschland und Frankreich, sowie mit dem Thema Makroökonomie. mehr
Piotr Sobczyński seit 1996 ist er für die Sportredaktion des Polnischen Fernsehens (TVP) als Moderator, Kommentator und Reporter tätig. Er befasst sich vor allem mit Volleyball, Biathlon und Eiskunstlauf. Berichtete von der Rallye Dakar, von den Segel-Weltmeisterschaften und den Olympia-Qualifikationen im Feldhockey. Sobczyński hat die Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung der Olympischen Spiele von 2004 kommentiert. mehr
Kazimierz Sowa ist seit 1990 als Journalist tätig. Er schrieb für Czas Krakowski, Gość Niedzielny, Życie Warszawy. Ab 1995 arbeitete Sowa für den katholischen Radiosender Krakowskie Radio Plus und war ab 2001 Leiter des landesweiten Netzes dieses kirchlichen Senders. Seit 2006 ist er Geschäftsführer des TV-Senders religia.tv, der zur ITI-Gruppe gehört. mehr
Piotr Stasiński seit Februar 2001 stellvertretender Chefredakteur der Gazeta Wyborcza. Vorher seit 1993 Ressortchef Innenpolitik und danach Chef der Publizistik. In den Jahren 1989 bis 1993 war er Redaktionssekretär bei der polnischsprachigen New Yorker Tageszeitung Nowy Dziennik. Im Jahr 1992 dozierte er an der privaten Hochschule Seton Hall University Business School South Orange, New Jersey. Im August 1980 gründete er an der Polnischen Akademie der Wissenschaften (PAN) einen Solidarność-Betriebsrat. Nach der Ausrufung des Kriegsrechts im Dezember 1981 arbeitete er bis 1988 an dem Untergrundwochenblatt Wola mit. mehr
Monika Stefanek wurde in Szczecin geboren. Sie studierte Polnische Philologie mit dem Schwerpunkt Journalistik und Pädagogik an der Stettiner Universität. Von 2002 bis 2009 war sie Redakteurin der regionalen Tageszeitung Glos Szczecinski. Gleichzeitig arbeitete sie von 2007 bis 2009 als Stettiner Korrespondentin für den Nordkurier in Neubrandenburg. mehr
Agnieszka Szymańska Politik- und Medienwissenschaftlerin. Ihr Forschungsinteresse sind die Wechselbeziehungen zwischen Medien und Politik, mit dem besonderen Schwerpunkt Mediendiplomatie. Zudem untersucht sie die Faktoren, die auf die mediale Wirklichkeit Einfluss nehmen. Dozentin am Lehrstuhl für Politische Kommunikation und Medien am Institut für Journalistik und Soziale Kommunikation der Jagiellonen-Universität in Krakau tätig. Seit 2008 ist sie stellvertretende Direktorin dieses Instituts. mehr
Andrzej Talaga Leiter der Abteilung Ausland und stellvertretender Chefredakteur der Zeitung Dziennik. Zu Beginn der 90er Jahre war er einziger Mitarbeiter seiner eigenen Presseagentur, die Texte zu nationalen und internationalen Themen an zahlreiche regionale und polenweite Titel lieferte. Anschließend wurde er Chefredakteur der Wochenzeitungen Nowe Państwo (Neuer Staat). Gleichzeitig arbeitete er für den staatlichen Fernsehsender Telewizja Polska. mehr
Jean-Luc Testault seit November 2008 Chefredakteur der Agence France Presse (AFP) in Paris. Von 2005 bis 2008 leitete Testault das AFP-Büro in Warschau. Zuvor war er in den Jahren 2002-2005 Sonderkorrespondent der AFP für die Erweiterung der Europäischen Union mit einem Büro in Prag gewesen. In Paris zeichnete er in den Jahren 1997-2002 für die Redaktion der Wirtschaftsabteilung der AFP verantwortlich. Er war außerdem Direktor des AFP-Büros in Bonn (1993-1997). Insgesamt arbeitete er elf Jahre als Korrespondent der AFP in Deutschland (1984-1987, 1989-1997). In dieser Zeit berichtete er unter anderem über den Fall der Berliner Mauer und über die Wiedervereinigung Deutschlands. mehr
Daniel Tkatch wurde in Kasachstan geboren. Er studierte Physik und Philosophie in Israel, Deutschland und Belgien. Er lebt derzeit in Brüssel und promoviert auf dem Gebiet politischer Philosophie und Psychoanalyse an der Katholischen Universität in Leuven und verfolgt als freier Journalist politische Themen aus europäischer und globaler Perspektiven. mehr
Bogdan Twardochleb wurde 1954 geboren. Er ist Journalist und Publizist bei Kurier Szczeciński, in dem er unter anderem die Beilage „über Grenzen“ redigiert, die dem deutsch-polnischen Grenzraum gewidmet ist. mehr
Marek Twaróg seit 1994 Journalist, Herausgeber und Sekretär der Redaktion bei Polska Dziennik Zachodni. Er interessiert sich für europäische Fragen und schlesische Themen. mehr
Thomas Urban seit 1988 ist er Osteuropa-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung mit den Stationen Warschau, Moskau, Kiew und wieder Warschau. Autor zahlreicher populärwissenschaftlicher Bücher. mehr
Sandro Viroli wurde 1957 in Cesena (Italien) geboren. Nach dem Studium der Betriebswirt-schaft in Saarbrücken begann er seine journalistische Laufbahn 1980 im Hörfunk beim Saar-ländischen Rundfunk. 1985 wechselte er als Redakteur in den Fernsehbereich. Viroli arbeite u. a. in der ARD-Dokumentation Politik, für den Aktuellen Bericht und für ARD-Aktuell. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit FR 3 in Lothringen und Luxemburg. mehr
Sonja Volkmann-Schluck ist Redakteurin für n-ost, dem Netzwerk für Osteuropaberichterstattung in Berlin. Dort ist sie zuständig für das Osteuropa-Magazin ostpol.de. Sie studierte Journalistik und Politikwissenschaften in München und Europäische Studien an der London School of Economics. mehr
Uwe Walter wurde 1958 in Görlitz geboren. Hauptberuflich war er nach dem Studium Industrieller Elektronik als 1. Betriebsingenieur für Prozeßrechentechnik in einem Großkraftwerk tätig. Schon vor der politischen und in den Zeiten der politischen Wende hatte er als begeisterter Bergsteiger immer wieder für lokale Medien Reiseberichte verfasst oder über abenteuerliche Klettertouren berichtet. Der professionelle Einstieg in den Journalismus erfolgte bei Radio Lausitz 1993. Bei diesem Privatradio war Walter von der ersten Sendeminute an als Redakteur und Moderator dabei und zwar bis zum Wechsel zu BILD. Als Redakteuer bei der BILD Dresden hat er auch für die Boulevard-Presse das journalistische Rüstzeug erhalten. Darüber hinaus hat er in dieser Zeit auch Beiträge zum Zeitgeschehen in anderen Magazinen und Journalen veröffentlicht. mehr
Ewa Wanat arbeitete ab 1994 für TVP als Reporterin, Programmproduzentin, Nachrichtensprecherin sowie als Autorin für öffentliche Programme, Dokumentarfilme und Reportagen. 1997 gründete sie die Redaktion für Information und Publizistik im Fernsehen WTK in Posen. Seit 2003 ist Ewa Wanat Chefredakteurin von Radio TOK FM. mehr
Ursula Weidenfeld war Berlin-Korrespondentin und stellvertretende Ressortleiterin bei der Wirtschaftswoche, bevor sie zum Tagesspiegel wechselte. Anschließend nahm sie ihre Tätigkeit als Ressortleiterin bei der Financial Times Deutschland auf. Von 2001 bis Mitte 2008 war sie Leiterin des Ressorts Wirtschaft und gleichzeitig leitende Redakteurin beim Tagesspiegel. Von Mai 2008 bis Januar 2009 war sie Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins impulse. mehr
Klaus Wenger kam 1947 in Tübingen zur Welt. Er studierte in Bonn, München, Paris und Göttingen Geschichte, Germanistik und Erziehungswissenschaften und arbeitete anschließend bis 1980 als Assistent an der Université Paris III. Er ist Spezialist für deutsch-französische (Medien-)Beziehungen und engagiert sich stark für die Zusammenarbeit über den Rhein hinweg. Seit 1995 ist er Geschäftsführer von ARTE Deutschland und ARTE-Koordinator der ARD. mehr
Bärbel Wichmann ist 1953 in Rüdersdorf bei Berlin geboren. Sie studierte Journalistik in Leipzig, volontierte in Frankfurt/Oder und arbeitete für das Fernsehen der DDR. Ab 1992 war sie für den damaligen Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB), später für den rbb tätig. mehr
Bartosz Wieliński wurde 1978 in Katowice geboren. Er hat an der Schlesischen Universität und an der Internationalen Hochschule für Politikwissenschaften in Katowice studiert. Für die Tageszeitung Gazeta Wyborcza ist er seit 1998 tätig, derzeit arbeitet er im Auslandsressort. mehr
Volkart Wildermuth, in den Jahren 1991/92 absolvierte er ein Volontariat beim WDR. Seit 1996 konzentrierte er sich auf den Wissenschaftsjournalismus. Seine Kurzbeiträge und längere Sendungen laufen seitdem regelmäßig im Deutschlandfunk und im Westdeutschen Rundfunk, in weiteren ARD-Anstalten, sowie gelegentlich im Schweizer, Österreicher und Australischem Rundfunk. Seit 2007 ist er regelmäßig als Medientrainer für Wissenschaftler tätig. mehr
Bronisław Wildstein Journalist, Publizist und Schriftsteller. Mitbegründer und Chefredakteur des in Paris herausgegebenen Monatsmagazins „Kontakt“ sowie Korrespondent für Radio Free Europe. Publizierte in verschiedenen Exilzeitschriften, die in Polen im Untergrund herausgegeben wurden. 1990 kehrte er nach Polen zurück und arbeitet seitdem mit Redaktionen zahlreicher Zeitschriften, Radio- und Fernsehsender zusammen. mehr
Barbara Włodarczyk hat Journalistik und Politikwissenschaften an der Universität Warschau studiert. Seit 1985 war sie Journalistin für das Polnische Fernsehen, derzeit ist sie Kommentatorin bei der Agentur für Fernseh- und Filmproduktionen. Sie ist Autorin publizistischer Sendungen und Reportagen aus ehemaligen Ostblockstaaten, über die Europäische Union und die Auslandspolen. mehr
Marcin Wojciechowski Journalist, Kommentator internationalen Geschehens, Publizist, Regisseur und Drehbuchautor von Dokumentarfilmen und Fernsehsendungen. Im Jahr 1998 begann er, im Auslandsressort der Gazeta Wyborcza zu arbeiten. Er arbeitet als Publizist der Rubrik „Meinung“ sowie der Wochenendbeilage Gazeta Świąteczna. Er war Korrespondent in der Ukraine (1999-2003) und in Russland (2003-2005). mehr
Kinga Wołoszyn-Świerk ist Dokumentarfilmerin und Journalistin beim Polnischen Fernsehen sowie Dozentin an der Universität Wrocław und Autorin polnischer und ausländischer Radio- und Fernsehproduktionen (unter anderem des deutsch-polnischen Magazins „Kowalski trifft Schmidt“). mehr
Rafał Woś wurde in Myszków geboren und ist dort aufgewachsen. Er studierte Internationale Beziehungen und Jura an der Universität Warschau und der Universität Hamburg. Seit 2009 ist er publizistischer Leiter des Ressorts Ökonomie bei Dziennik Gazeta Prawna. Zuvor war er im Ressort Ausland von Dziennik tätig. mehr
Tomasz Wróblewski begann seine journalistische Laufbahn in den USA. Er war für Newsweek und The Washington Post tätig, war Rundfunkkorrespondent bei Radio Freies Europa in den USA und nach 1989 als Korrespondent für unabhängige polnische Medien tätig. Wróblewski ist Mitbegründer des Radio RMF Büros in Washington. Nach seiner Rückkehr nach Polen war er Antenne-Chef bei Radio RMF, danach stellvertretender Chefredakteur bei WPROST und anschließend Chefredakteur und Herausgeber von Newsweek Polska und Forbes. Bis 2008 war er stellvertretender Vorsitzender des Verlags Polskapresse. Er war ständiger Publizist bei Rzeczpospolita und Dozent in Collegium Civitas und Chefredakteur der Tageszeitung Dziennik Gazeta Prawna sowie bis 2012 Chefredaktuer der Tageszeitung Rzeczpospolita. mehr