Michał Iwanowski, 44 Jahre, ist der Pressesprecher des Vorstandes der Woiwodschaft Lubuskie. Er hat Sozialwissenschaften an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań studiert und ein Aufbaustudium über die Funktionsmechanismen in der Eurozone an der Universität in Zielona Góra absolviert. Seit 1993 ist er für Medien tätig, zunächst arbeitete er für die Lokalbeilage der Gazeta Wyborcza in Poznań, dann für Gazeta Lubuska in Zielona Góra. In den Jahren 2006-2008 war er Chefredakteur des alle zwei Monate erscheinenden Magazins Fabryka Wiedzy [dt. Wissensfabrik], das von dem Integrierten Operationsprogramm für Regionale Entwicklung herausgegeben wird. In den Jahren 2006-2008 arbeitete er als Publizist für das Monatsmagazin Puls, das sich selbst verwaltende Wochenmagazin Tygodnik Krąg, mit dem Wochenmagazin Łącznik Zielonogórski, dem Monatsmagazin Region und auch mit dem Quartalsmagazin Na Wokandzie, das vom Justizministerium herausgegeben wird. Im Jahr 2006 wurde er im Rahmen eines Wettbewerbes, der von der Lebuser Abteilung des Journalistenverbandes der Republik Polens veranstaltet wurde, mit dem Titel Journalist des Jahres der Woiwodschaft Lubuskie ausgezeichnet. Er spezialisiert sich auf ökonomische Themen, auf Kommunalverwaltung und auf Lokalpolitik. In den Jahren 2010-2012 hat er im Auftrag der Lebuser Gesellschaft für Entwicklung von Energiepolitik drei deutsch-polnische Konferenzen unter dem gemeinsamen Titel „Energiepolitik an der Grenze zwischen Polen und Deutschland – Erfahrungen und Perspektiven“ organisiert. 2009 hat er ein Buch mit Interviews unter dem Titel „Na Zachodzie zmiany” [dt. Im Westen Neues] herausgegeben. Er wohnt in Zielona Góra und ist Vater der dreizehnjährigen Ewa.