In den Sitzungen in Warschau und Dresden hat sich deutsche und polnische Jury auf 18 Nominierungen zur Finale des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises geeinigt. Folgende Beiträge wurden für die feierliche Preisverleihung am 08. Juni 2010 während der 3. Deutsch-Polnischen Medientage in Dresden nominiert:

Kategorie Print:

„Die Blume Europas - Breslau/Wroclaw“ von Michael Zajonz, Der Tagesspiegel
„In der Erde Polens“ von Thomas Gerlach, Welt am Sonntag
„Zusammen kann man mehr“ von Agnieszka Hreczuk, Der Tagesspiegel

Skierbieszów czeka na prezydenta, Marcin Bielesz und Paweł Piotr Reszka, Gazeta Wyborcza Lublin
Przećwiczyłam śmierć, Angelika Kuźniak, Gazeta Wyborcza, Duży Format
Dziki zachód Uznam, Adam Zadworny, Gazeta Wyborcza Szczecin

Kategorie Hörfunk:
„Krakau mit Händen und Füßen“ von Dr. Andra Joeckle, Deutschlandradio Berlin
„Weine nicht kleine Basia“ von Ludger Kazmierczak, ARD-Studio Warschau
„Die Mauer fiel in Danzig - Wie die polnische Solidarnosc in der DDR ankam“ von Arne Hell, NDR

Kiedy mówią kamienie, Agnieszka Czyżewska-Jacquemet, Polskie Radio Lublin
Checkpoint Qualitz, czyli jak Niemcy z Polakiem mur obalili, Cezary Galek, Radio Zachód SA
Pastor z Trzebiatowa, Jolanta Rudnik und Andrzej Rudnik, Radio Koszalin SA

Kategorie Fernsehen:
„Für Danzig sterben“ von Andrzej Klamt, ZDF/3sat
„Der Tag an dem ich erschossen wurde?“ von Antonia Schmidt und Wioletta Weiß, RBB
„Eine blonde Provinz“ von Jacek Kubiak und Klaus Salge, RBB/arte

Etniczne klimaty - Polacy, Berlińczycy, Waldemar Janda, TVP Kraków
Dzieci piramidy, Anna Więckowska, TVP1, Redakcja Form Dokumentalnych
Dom na granicy, Ewa Barbara Misiewicz, TVP2

 

Siehe auch: Beschreibungen (rechts)

 

Die Bekanntgabe der Preisträger und die feierliche Preisverleihung erfolgten am 08. Juni 2010 während der 3. Deutsch-Polnischen Medientage im Festspielhaus Hellerau in Dresden. Der Wettbewerb wurde von der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit gemeinsam mit den deutschen und polnischen Partnerregionen organisiert. Gastgeber in diesem Jahr waren der Freistaat Sachsen und die Stadt Dresden.