Der 16. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis hat bei den Medien in beiden Ländern eine sehr gute Resonanz gefunden. Nach Einsendeschluss haben die Geschäftsstellen in Dresden und Warschau insgesamt 183 eingereichte Beiträge registriert. Aus Deutschland kamen 101 Beiträge, polnische Journalisten und Redaktionen bewarben sich mit 82 Einsendungen. Der Printbereich ist mit 103 Beiträgen wieder am stärksten vertreten. 51 Beiträge der Sparte Fernsehen und 29 Radio-Beiträge wurden registriert. Eine deutsch-polnische Jury wird in den nächsten Wochen die besten Beiträge nominieren und anschließend die Preisträger auswählen. Ihre Namen werden während der feierlichen Preisverleihung in der Breslauer Oper am 7. Juni 2013 bekannt gegeben. Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis wird in den Kategorien Print, Hörfunk und Fernsehen vergeben und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Er wird von der Robert Bosch Stiftung, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und sechs Partnerregionen: den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und dem Freistaat Sachsen sowie den drei Woiwodschaften Westpommern, Lubuskie und Niederschlesien gestiftet. Die Federführung hat 2013 die Woiwodschaft Niederschlesien. Der Marschall der Woiwodschaft, Rafał Jurkowlaniec, stiftet aus diesem Anlass zusätzlich zu den bereits vorhandenen Kategorien einen Sonderpreis für einen Journalisten einer niederschlesischen Redaktion. Das Preisgeld beläuft sich ebenfalls auf 5 000 Euro. Alle Infos unter www.medientage.org oder www.deutsch-polnischer-journalistenpreis.de. Kontakt für Deutschland: Sächsische Staatskanzlei Geschäftsstelle Deutsch-Polnischer Journalistenpreis Heidrun Müller Archivstr. 1, 01097 Dresden Telefon +49 (351) 564 1332 Telefax +49 (351) 564 1359 Mobil +49 177 246 5130 E-Mail: dpjp@sk.sachsen.de |