Aleksandra Rybińska

Aleksandra  Rybińska

ist Politologin, Redakteurin der Internetzeitschrift „Nowa Konfederacja“, Publizistin des Portals „wPolityce.pl“ und des Wochenmagazins „wSieci“ sowie Vorstandsmitglied der Maciej Rybiński Stiftung. Geboren in der späten Gierek-Epoche, war sie unter Jaruzelski zur Ausreise gezwungen, um zu Kohl-Zeiten in Deutschland und zu Thatcher-Zeiten in Großbritannien aufzuwachsen. Später, während Chiracs erster Kadenz, verschlug sie das Schicksal an die Seine. Als Jarosław Kaczyński regierte, kehrte sie an die Weichsel zurück. Sie schloss ihr Magisterstudium im Bereich Unionspolitik und Unionsrecht am Nationalen Institut für Politische Wissenschaften in Paris (Sciences Po) ab. Rybińska war unter anderem für die „Welt am Sonntag“ tätig, aber auch für die polnische Tageszeitung „Rzeczpospolita“ und das Wochenmagazin „Uważam Rze“. Sie interessiert sich für alles, was politisch ist, in Polen und außerhalb sowie für Ökonomie, Kultur und Geschichte. Sie wartet auf ein zweites Irland und den Zusammenbruch der Euro-Zone. In der Zwischenzeit lebt sie ruhig und läuft mit ihrem Hund durch den Wald.