Andreas Oppermann

Andreas Oppermann

studierte Germanistik, Geschichte und Journalistik in Göttingen und Bamberg. Danach zog es ihn 1995 in den Osten. Bei der Lausitzer Rundschau absolvierte er ein Volontariat. 1996 sorgte er dafür, dass diese als erste Zeitung in Brandenburg den Weg ins Internet fand. 1998 wechselte er zu T-Online nach Darmstadt, um dort ab 1999 als Chefredakteur die Redaktion auf- und auszubauen. 2002 bot sich Oppermann dann die Chance, in Berlin Chefkorrespondent zu werden und in Text, Bild und Video über das politische Geschehen in Deutschland zu berichten. Ein für ihn wichtiger Aspekt dabei war das Entwickeln und Ausprobieren neuer journalistischer, interaktiver und multimedialer Formate wie Video-Chats. Zwei Jahre später stand wieder das geschriebene Wort im Fokus: Als Chefredakteur von 20cent, einer Tageszeitung für junge Leser der Holtzbrinck-Gruppe, arbeitete Oppermann erneut in Cottbus. Die anhaltende Zeitungskrise beendete das durchaus erfolgreiche Experiment im Jahre 2009. Die Märkische Oderzeitung in Frankfurt (Oder) war die nächste Station. 2012 folgte dann der Sprung in den rbb. Als Redaktionsleiter im Studio Frankfurt (Oder) verantwortet Oppermann nun die aktuelle multimediale Redaktion. Hörfunknachrichten und Regionalnachtrichten für Antenne Brandenburg zählen ebenso dazu wie die TV-Berichterstattung aus Ostbrandenburg für Brandenburg Aktuell, die Zulieferung von Hörfunkstücken für Inforadio und weitere rbb-Wellen und das Infoportal www.rbb-online.de.