Gemma Pörzgen ist freie Journalistin mit Osteuropa-Schwerpunkt in Berlin. Sie wuchs in Bonn und Moskau auf, studierte Politikwissenschaften, Slawistik und Osteuropäischen Geschichte in München. Nach einem Volontariat bei der Frankfurter Rundschau arbeitete sie dort zunächst als Nachrichtenredakteurin mit Osteuropa-Schwerpunkt. Ab 2001 war Pörzgen als Südosteuropa-Korrespondentin mit Sitz in Belgrad für die Frankfurter Rundschau, Stuttgarter Zeitung, Tagesspiegel und andere Zeitungen tätig. Von 2004-2006 berichtete sie als Nahost-Korrespondentin aus Israel und den Palästinensergebieten. Seit Sommer 2006 lebt sie als freie Autorin in Berlin, arbeitet redaktionell für Deutschlandfunk Kultur und ist als Moderatorin und Kommunikationsberaterin tätig. Zusammen mit anderen Kollegen gründete Pörzgen vor mehr als 20 Jahren die deutsche Sektion von Reporter ohne Grenzen und ist ehrenamtliches Vorstandsmitglied. Sie ist Mitglied im Netzwerk für Osteuropaberichterstattung n-ost, im Berufsverband Freischreiber, bei Netzwerk Recherche und im Deutschen Journalistenverband. Ihre Website lautet: www.gemma-poerzgen.de