ist Philosophie-Historiker, Übersetzer sowie Experte im Bereich internationale Beziehungen. Seinen Abschluss in Philosophie machte er an der Warschauer Universität. Einige Jahre war er Assistent an der philosophischen Fakultät der Außenstelle der Warschauer Universität in Białystok (aktuell Universität in Białystok). In den 1990er Jahren arbeitete er als Beamter in der Kanzlei des Präsidenten, im Außenministerium und in der Kanzlei des Premierministers, wo er sich mit internationalen Problematiken (deutsch-polnische Beziehungen, europäische Politik) befasste. Danach wurde er Pressesprecher der Polnischen Wertpapierdruckerei. Von 2006 bis 2008 war er Mitglied im Vorstand der SdpZ. Von 2007 bis 2009 war er bei beim Fernsehsender TVP beschäftigt, zunächst als Spezialist für Auslandskontakte, dann als Chef der Auslandsredaktion der TVP-Informationsagentur. Seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre ist er publizistisch im Themenfeld Internationales tätig, vor allem in den Wochenzeitungen „Życie“ und „Wprost“. Darüber hinaus veröffentlichte er in den Tageszeitungen „Gazeta Wyborcza“, „Gazeta Polska“, „Nasz Dziennik“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Die Welt“, „Handelsblatt” sowie „The Sarmatian Review”. Derzeit kooperiert Krzysztof Rak mit der Tageszeitung „Rzeczpospolita” und mit dem Onlinemagazin „Nowa Konfederacja”.